Wenn Zweifel an der Vaterschaft an einem nagen und man Gewissheit haben möchte, dann muss ein Vaterschaftstest her. Und dieser soll verlässlich sein. Doch der Markt ist groß, ja unüberschaubar. Wie ein Vaterschaftstest abläuft, was genau dabei
untersucht wird und woran man seriöse Anbieter erkennt, erklärt Dipl.-Ing. Sonja Schmitzer in den DocCheck News sehr anschaulich. Dabei wird auch auf die Rechtslage im Nachbarland Österreich eingegangen, denn dort sind „heimliche Tests“ nicht verboten.
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Pingback: Deutlich höhere Vaterschaftstest-Nachfrage in der Vorweihnachtszeit | kuckucksvater
Klasse Artikel, so sollte Mann/Frau/Kind sich sicher sein dass kein Murks gemacht wird, aber bei mir lief es folgendermaßen ab: Ich habe eine Einladung in eine bei mir in er Nähe gelegenen Arzpraxis erhalten. Das junge Mädel nahm mir Blut ab, sah sich nicht meinen Personalausweis an, ich musste sie darauf Aufmerksam machen dass sie die Ausweisnummer in das Formular einträgt, ich habe alles mit Argusaugen beobachtet und dem Mädel noch mal erklärt wie wichtig es ist sorgsam „damit“ umzugehen. Bei mir wurde kein Foto gemacht und auch kein Fingerbadruck genommen! Ich empfand es, na fast schon lässig, wenn nicht fahrlässig.
Bei der anstehenden Blutentnahme meines möglichen Erzeugers wird es Zeugen geben die dem Beiwohnen werden, darauf bestehe ich und ich habe ein Recht darauf!