Suizid – 5 Frauen und 22 Männer nehmen sich täglich in Deutschland das Leben – Welttag der Suizidprävention


Blogheader mit Trauerflor

Am 10. September 2013 trägt der Kuckucksvaterblog zum Gedenken aller Suizidopfer Trauer.

In den Medien kann man heute und die letzten Tage einiges über den Suizid lesen. Doch es findet sich nicht eine Meldung, die klar aufzeigt, dass Männer den überwiegenden Teil der Suizidfälle ausmachen und das über alle Altersklassen hinweg. Morgenpost, Die Welt sowie FAZ merken nur in einem Satz die Unterschiede an, jedoch ohne weiter darauf einzugehen und die Frage nach dem Warum zu stellen. Offenbar ist die Ursachenforschung eine Nebensächlichkeit für die Medien.

FAZ: „In Europa töten sich mehr als 120.000 Menschen im Jahr, 80 Prozent von ihnen sind Männer.“

In der Schweiz begehen jährlich 1400 Menschen Suizid, wovon 400 Frauen und 1.000 Männer sind.

Kuckuckskinder, die feststellen, dass sie von der eigenen Mutter ein Leben lang belogen und eines Teiles ihrer Identität beraubt wurden und deren Scheinväter stecken von jetzt auf gleich in einer Lebenskrise, die sie meistern müssen. Hilfe finden sie derzeit einzig hier im Kuckucksvaterblog. Staatliche Anlaufstellen, die zum Thema Kuckuckskind Hilfsangebote leisten gibt es nicht. Die meisten Psychologen können – wenn überhaupt – nur von empirischen Erfahrungen mit Erwachsenen Kuckuckskindern sprechen, Fachwissen zum Kuckuckskindthema, Fehlanzeige. Dafür, dass jeder 10. Bürger ein Kuckuckskind ist, ist das ein Unding und kann nur mit Ignoranz erklärt werden. Noch dunkler sieht es aus, wenn man als Scheinvater nach auf die Thematik geschulten Kinderpsychologen fandet. Es gibt einfach keinen und ich habe lange und gründlich gesucht. (Falls jemand jemanden kennen sollte, der jemanden kennt, der Psychologe bzw. Kinderpsychologe ist und Ahnung von der Kuckuckskindthematik hat, dann bitte mir eine Mail an kuckucksvater@hotmail.com senden) Weil eben keine Fachkräfte gibt, die sich auf das Kuckuckskindthema eingestellt haben, wenden sich Scheinväter und. Unter anderem mit der Frage, wie sie ihrem Kind erklären können, dass sie nicht der Vater sind. Denn in den meisten Fällen will die Kuckucksmutter das Lügengebilde um jeden Preis aufrecht erhalten und weigert sich, die Situation aufzulösen. Nicht selten findet ab dem Moment der Umgangsboykott seitens der Kuckucksmutter statt um eben die Wahrheit gleich mit auszusperren.

Die Kindesunterschiebung ist  ein Tabuthema, da fällt einem auch die Suche nach Hilfe nicht gerade leicht und wenn es dann keine Anlaufstellen gibt. Wen bitte soll man dann ansprechen? Mit einer Suizidgefahr in solchen Lebenskrisen muss man rechnen. Scheinväter und Kuckuckskinder haben mir davon erzählt, dass es Momente gab, in denen sie nicht mehr weit von einem Selbstmord (Freitod) entfernt waren.

Daher unsere Forderung:
Der Kuckucksvaterblog fordert professionelle Hilfsangebote zum Kuckuckskindthema für betroffene Menschen.

Das bedeutet: Kuckuckskinder, Scheinväter, leibliche Väter und Kuckucksmütter stehen mit dem Thema alleine auf weiter Flur, obwohl sie allein in Deutschland mit einer stattlichen Zahl von 36 Millionen fast 50% der Gesellschaft ausmachen. (80 Mio. Einwohner : 10 x 4).

Zum Gedenken aller Suizidopfer trägt heute der Kuckucksvaterblog Trauer.

4 von 5 Suizidfällen sind Männer/Jungs

Suizid-Statistik von Deutschland 1980-2011

Zuerst werde ich Sciencefiles zitieren, da dort Klartext geschrieben wird, der deutlich macht, wie in Deutschland (Österreich und Schweiz sind da nicht besser) diese Geschlechts-Diskrepanz bei den Suizidraten nahezu totgeschwiegen wird. Setze ein Zeichen der Unterstützung der heutigen Suizidprävention, indem Du heute um 20 Uhr eine brennende Kerze in ein Fenster stellst.

(Am Ende des Artikels sind die Notrufnummern sowie die Verlinkungen der Telefonseelsorgen in Deutschland, Österreich und der Schweiz – DACH – aufgeführt.)

sciencefiles.org – Suizid ist männlich – Ursachen sind strukturell

… dass Selbstmord eine männliche Domäne ist: rund 75% aller Suizidtoten sind Männer.

Eine solche Erklärung muss ferner berücksichtigen, dass der hohe Anteil männlicher Suizidtoter über alle Altersgruppen hinweg besteht, sie muss erklären, warum sich verheiratete Männer häufiger selbst umbringen als ledige Männer und sie muss erklären, warum seit dem Jahre 2006 die Anzahl der männlichen Suizidtoten stetig steigt, während die Anzahl der weiblichen Suizidopfer zurückgeht.

Warum aber ein “Suizid in der Familie” Männer häufiger zum Suizid veranlassen soll als Frauen, denn Suizidtote sind zu 75% männlich, warum Nikotinkonsum bei Suizid nach Geschlecht differenziert, warum Impulsivität und Aggressivität vornehmlich bei Männern im Suizid münden oder warum Scheidung, Arbeitslosigkeit, geringes Einkommen oder die Volumenreduktion im präfrontalen Kortex Männer dreimal so oft in den Selbstmord treibt als Frauen, für all diese Fragen sucht man vergeblich nach einer Erklärung.Überhaupt ist das Fehlen von Forschung, die das Erklären männlicher Überrrepräsentation bei Suizidtoten zum Gegenstand hat, markant. Das Nationale Suizid Präventions Programm hat es bislang noch nicht geschafft, auch nur eine Veröffentlichung, die sich mit der männlichen Überrepräsentation unter den Suizidtoten beschäftigt, zu publizieren. Beim Bundesministerium für Gesundheit sucht man vergeblich nach der Studie, die sich mit diesem sozialen Faktum beschäftigt und beim BMFSFJ sucht man vergeblich nach irgend einer Veröffentlichung zum Thema Suizid. Männliche Suizidopfer sind keiner Forschung wert, ganz im Gegenteil zu Frauen mit türkischem Migrationshintergrund, die nach Erkenntnissen von Armanda Heredia Montesinos, Zohra Bromand, Marion Christina Aichberger, Selver Temur-Erman, Rahsan Yesil, Michael Rapp, Andreas Heinz und Meryam Schouler-Ocak ein höheres Risiko der Selbsttötung haben als Frauen ohne Migrationshintergrund. Verglichen mit Männern haben beide Gruppen von Frauen, es sei nochmals betont, ein um 75% geringeres Risiko.

Nachfolgend eine kleine Presserundschau:

taz – Robert Enke

Im Jahr 2011, neuere Zahlen liegen nicht vor, nahmen sich in Deutschland 10.144 Menschen das Leben, davon waren 7.646 Männer. Besonders im Alter steigt das Suizidrisiko deutlich an: Nach der von Schmidtke vorgelegten Statistik nehmen sich bei den über 90-jährigen Männern fast 70 von 100.000 das Leben.

Hinzu kämen Medienberichte über die Suizide Prominenter, die leider oft Nachahmungen nach sich zögen, sagte Schmidtke. So bringen sich in Deutschland im Schnitt etwa zwei bis drei Personen pro Tag auf den Gleisen um.
Nach der Selbsttötung des Fußballtorwarts Robert Enke 2009 mit anschließender großer Trauerfeier stieg die Zahl der Schienensuizide auf bis zu zwölf pro Tag an, berichtete Schmidtke.

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Morgenpost – Berlin
Männer nahmen sich deutlich häufiger als Frauen das Leben. Mit 233 lag ihr Anteil bei rund 70 Prozent.

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Die Welt
Insgesamt 223 Menschen, darunter 69 Frauen und 154 Männer, haben sich im vergangenen Jahr in Hamburg das Leben genommen.
In ganz Deutschland sind es jährlich fast 10.000 Menschen, die durch Suizid sterben. Das sind mehr Todesfälle als durch Verkehrsunfälle, Drogen und Gewalttaten zusammen.Für die Angehörigen ein traumatisches Erlebnis, das viele nie ganz verwinden können, denn Suizidtrauer ist komplexer und oft mit Schuldgefühlen der Angehörigen verbunden.

Im Rahmen des Welttags der Suizidprävention findet am heutigen Samstag (11 Uhr) in der Hauptkirche St. Jacobi (Steinstraße) die Vernissage mit Arbeiten des Künstlers Piet Morgenbrodt statt. Die Steinspirale mit 223 Kerzen (Foto) steht für die Toten aus Hamburg. Die Ausstellung läuft bis zum 29. September.

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FAZ
In Europa töten sich mehr als 120.000 Menschen im Jahr, 80 Prozent von ihnen sind Männer.

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BistumTrier.de
Im Saarland haben sich nach Angaben des statistischen Landesamtes im vergangenen Jahr 121 Menschen das Leben genommen, davon 94 Männer.

Paderborner Blatt

Betroffene verschweigen in aller Regel ihre Suizidgedanken vor Angehörigen oder Ärzten aus der Befürchtung, nicht ernstgenommen zu werden oder als psychisch krank zu erscheinen. Das Suizidrisiko steigt mit wachsendem Lebensalter.

Der Eröffnungsvortrag am Dienstag, 10. September 2013, informiert über das Thema „Wenn alte Menschen nicht mehr leben wollen – Zum Verständnis der Suizidalität im Alter“. Er findet statt am Dienstag, 10. September, um 18 Uhr im Historischen Rathaus Paderborn. Referent ist Prof. Dr. Martin Teising

Am Mittwoch, 11. September, führt Prof. Dr. rer. pol. Gerhard Kilz von der Katholischen Fachhochschule NRW, Abteilung Paderborn, um 18 Uhr ein in das Thema „Selbstbestimmung durch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“. Anschließend besteht Gesprächsmöglichkeit. Veranstaltungsort ist der Westphalenhof Paderborn, Giersstr.1.
Eine Lesung mit Elke Schubert-Buick, Mitarbeiterin der Diakonie Bielefeld, zum Thema „Den Lebenssinn finden – Bewältigungsstrategien für die Herausforderungen des Alters in der Literatur“ rundet die Veranstaltungsreihe ab. Dazu wird am Donnerstag, 12. September, um 18.30 Uhr ins AWO LEO, Leostraße 45, eingeladen.
Gleichzeitig bietet die Stadtbibliothek Paderborn vom 9. bis 14. September einen Büchertisch mit ausgewählter Literatur zum Thema. Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenlos.

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Scienceblogs.de – Suizide in Deutschland nehmen wieder zu
In den letzten 30 Jahren war die Zahl der Suizide in Deutschland rückläufig. Im Jahr 1980 waren es 18.451 Fälle, im Jahr 2010 „nur” noch 10.021 (das „nur” ist relativ: es gibt mehr als doppelt so viele Suizide wie Verkehrstote).

Männer begehen seit jeher deutlich häufiger Suizid als die Frauen. Etwa drei Viertel aller Suizide entfallen auf die Männer, betroffen sind vor allem ältere Männer. Frauen begehen dagegen häufiger Suizidversuche als Männer.

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Femokratieblog.com

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der Todesfälle gegenüber 2009 um 0,5 % und damit weniger stark als im Vorjahr (2009: + 1,2 %) an. [..]10 021 Personen nahmen sich im Jahr 2010 das Leben, wobei der Anteil der Männer mit 74 % fast dreimal so hoch war wie der der Frauen mit 25,5 %. Destatis

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br.de – Wenn Menschen nicht mehr leben wollen

„Ich werte die Todesanzeigen im Berliner ‚Tagesspiegel‘ aus. Früher gab es kein einziges Inserat, das auf eine Selbsttötung hindeutete. Heute ist zwischen den Zeilen oder auch ganz direkt zu lesen, dass es ein eigener Entschluss war. Gerade bei jüngeren Menschen.“

Falk Blask, Ethnologe an der Berliner Humboldt-Universität

Die Ursachen, warum Menschen den Freitod wählen, sind vielfältig und komplex. Gefühle der Hilflosigkeit, Ausweglosigkeit und Perspektivlosigkeit, Traumatisierungen, Konflikte in Beziehungen, psychische oder physische Erkrankungen, Depressionen, gesellschaftlicher Druck oder Kurzschlussreaktionen – das sind Gründe, die zu einem Selbstmord führen können. In einer verzweifelten Situation, bringe schon das Aussprechen der Gedanken oft eine Lockerung mit sich, sagen Experten. Aus einem „Ich will nicht mehr leben“ kann dann ein „Ich kann nicht so weiterleben wie bisher“ werden.

Fiedler, der auch Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention ist, schätzt, dass man zu den offiziell registrierten Fällen noch einmal bis zu 25 Prozent hinzuzählen muss, die zum Beispiel als Verkehrsunfälle eingestuft werden.

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kategoriale-seelsorge.atÖsterreich

Am 10. September von 16–18 Uhr möchte die Telefonseelsorge am Wiener Stephansplatz die Sensibilität für Menschen in Krisensituationen erhöhen, auf Hilfsangebote aufmerksam machen und die Notwendigkeit von Prävention aufzeigen.

Die Statistik in Österreich zeige, dass ein gutes medizinisches und therapeutisches Angebot die Suizidraten sinken lasse. Dennoch läge die Zahl der Suizidopfer im Jahr 2012 in Österreich mit 1.275 Menschen doppelt so hoch wie die der Todesopfer durch Verkehrsunfälle, so Matejka.
….
Gefährdete Gruppen sind zunehmend ältere Männer. Sie haben ein zehnmal höheres Risiko als die Durchschnittsbevölkerung, an Suizid zu sterben.

Das spezifische Angebot der Telefonseelsorge besteht in der Vertraulichkeit und in der Erreichbarkeit rund um die Uhr unter der Notrufnummer 142

Der Blog zum Welttag der Suizidprävention

Hilfe für Suizidgefährdete findet man bei:

Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention

und bei der

Telefonseelsorge Deutschland, die man kostenlos und – wenn man von der NSA absieht – anonym anrufen kann. Die Telefonnummer der Telefonseelsorge wird nicht in der Rechnung dokumentiert. Telefon 0800/1110111 u. 0800/1110222

Telefonseelsorge Österreich, ebenfalls vertraulich und kostenlos: Telefon: 142
Diese Nummer ist tatsächlich so kurz und wird als Notrufnummer in Österreich bereitgehalten, so wie die Notrufnummern von Notarzt, Feuerwehr und Polizei

Telefonseelsorge Schweiz – Dargebotene Hand, vertraulich und kostenlos: Telefon: 143 – ebenfalls eine kurze Notrufnummer, ähnlich der österreichischen.

Über Max Kuckucksvater

Seit Anfang 2011 weiß ich nun, dass mein Sohn aus erster Ehe nicht mein leiblicher Sohn ist. Da ich weder im Netz, noch irgendwoanders Hilfe fand, gründete ich dieses Blog. Dieses Blog verbindet Kuckuckskinder, Scheinväter, Väter und Kuckucksmütter untereinander, stellt Hilfsthemen bereit. Zusätzlich klärt es die Öffentlichkeit über den stattfindenden Identitätsraub und Betrug auf, damit wir in Zukunft dieses Leid verhindern können. Der obligatorische Vaterschaftstest ab Geburt (OVAG) ist das einzige Mittel, welches das Kind sicher vor der Fälschung seiner Identität bewahren kann. Seither entstanden sehr viele Kontakte und Freundschaften zu Scheinvätern, Kuckuckskindern und anderen Betroffenen sowie Unterstützern. Der Austausch mit ihnen half mir dabei, meine Trauer zu verarbeiten. Und: Ja, ich lebe tatsächlich in Kolumbien. Inzwischen sind meine Frau und ich stolze Eltern einer Tochter. https://www.facebook.com/max.kuckucksvater
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10 Antworten zu Suizid – 5 Frauen und 22 Männer nehmen sich täglich in Deutschland das Leben – Welttag der Suizidprävention

  1. Pingback: 10. September – Welttag zur Suizidprävention | kuckucksvater

  2. Deprifrei schreibt:

    Übrigens toller Artikel! Ich habe diesen Text direkt auf meiner Facebook-Seite https://www.facebook.com/pages/Deprifreitwodaynet-Depression-Fanseite/158975517496940?ref=hl verlinkt. Ich wünsche dir mit dem Thema Kuckkucksvater viel Erfolg!

  3. Pingback: Die Statistik und der Selbstmord | fxhakan | BLOG

  4. Gerhard Anthuber schreibt:

    Hallo Max und alle anderen,
    wirklich sehr in Ordnung, daß sich jemand hier die Arbeit gemacht hat dieses Thema aufzuarbeiten, das in der Öffentlichkeit so neutral dargestellt wird. Wenn die Zahlen anders herum wären beim Verhältnis Männer zu Frauen wäre ein grosser Aufschrei die Folge.
    Eine mir bekannte Psychologin sagte einmal vor Jahren, als ich sie auf diese Zahlen aufmerksam machte, “ weil sie eben so empfindlich sind “ , die Männer….und sie lachte dabei !
    Eine gute Seite zu solchen Themen ist auch manndat.de…

  5. Stefan Stoll schreibt:

    Super Artikel.Das in unserer Gesellschaft etwas nicht stimmt,war mir klar.Aber das es so erschreckend ist,hätte ich nicht mal im Ansatz geahnt.Vielen Dank für die Aufklärung

  6. Norbert Potthoff schreibt:

    Ja, auch mein Dank an Max, wie akribisch er Fakten, Meinungen und Statements sammelt, um den Blog aktuell zu machen,

  7. Norbert Potthoff schreibt:

    Das sind erschreckende Fakten mit erschreckenden Zahlen. Interessant fand ich, dass der Beitrag zum heutigen Tag bei den Netzfrauen mit keinem Wort auf das Verhältnis Frauen/Männer eingegangen wurde.

  8. matthiasbrueckner schreibt:

    Hallo Max,
    toller Blog, super Artikel und klasse Arbeit von dir. Danke dafür

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