Stamme ich von meinem Stiefgroßvater ab? – von Steffi Timpe


Erlebnisbericht

Stamme ich von meinem Stiefgroßvater ab? – von Kuckuckskind Steffi Timpe

Kuckuckskind – Schläge – Stiefgroßvater Ich bin heute 46 Jahre alt, glücklich verheiratet und habe zwei wundervolle Kinder. Einen Jungen, er ist heute 24 Jahre alt, und ein Mädchen, sie wird bald vierzehn. Meine Kinder wuchsen wohlbehütet auf, ohne Strafen und ohne Schläge. Das kann ich von mir allerdings nicht behaupten, ganz im Gegenteil.

Ich wurde 1967 in Nordhausen in Thüringen geboren. Bei meiner Geburt war meine Mutter schon entsetzt, wie sie mir später gerne erzählte, da ich als Baby mit roten Haaren zur Welt kam.
Als ich dann ca. drei Jahre alt war, bekam ich noch eine dicke

Brille dazu. Somit war das hässliche Entlein perfekt. Ich kam in den Kindergarten und wurde nur geärgert, in der Schule ging es dann zehn Jahre so weiter, obwohl ich immer gute Noten hatte. Was blieb mir auch anderes übrig als zu lernen. Freunde hatte ich doch eh keine, weil niemand mit mir spielen wollte. Ich war ja schließlich immer „der rote Fuchs und die Brillenschlange“. Rückendeckung von meinen Eltern hatte ich damals wenig bis gar keine. Ich wurde mir mehr oder weniger selbst überlassen oder war viel bei meiner Uroma, die dann leider 1981 verstarb. Für mich brach damals eine Welt zusammen, weil sie der Mensch war, der mir alle Werte beigebracht hatte, die ich auch meinen Kindern weiter gegeben habe. Eine richtige Mutter hatte ich nie, ich kenne keine Umarmungen von ihr, sie hat nie meine Hausaufgaben kontrolliert oder mal nachgefragt, ob ich Probleme habe. Das genaue Gegenteil war der Fall. Sie schrie mich ständig an und bezeichnete mich mit den fiesesten Worten, die man einem Kind an den Kopf hauen kann. Ich mag diese Beschimpfungen nicht wiedergeben, sie verletzen mich noch immer sehr.  Zudem hat sie mich geschlagen, immer und immer wieder. Es gab Situationen, in denen sie versucht hatte, mir die Luft abzudrücken, und wenn ich dann vor ihr auf die Knie fiel, hat sie noch zugetreten. Sie sagte dabei oft, dass sie mich ins Heim geben würde, oder sie machte mir noch mehr Angst, indem sie sagte, sie würde alles meinem Vater erzählen, wenn der nach Hause kommt. Meistens war es dann so, dass mein Vater von ihr so in Rage gebracht wurde, dass ich von ihm dann die nächste Tracht Prügel bekam. Mir schnürt es gerade die Luft ab, während ich darüber schreibe.
Ich hatte als Kind nur Angst, sehr viel Angst vor meinen Eltern. Niemals hätte ich gewagt, meinen Eltern zu widersprechen. Ich glaube, die hätten mich totgeprügelt. Es gab eine Situation, in der ich zu meinem “Opa” sagte, er habe mir nichts zu sagen, weil er nicht mein richtiger Opa sei, denn meine Mutter war auch nur ein Scheidungskind. Mein Vater stand daneben. In diesem Moment bekam ich von ihm derart eine geschmiert, dass ich auf unserem Hof umfiel und bewusstlos wurde. Erst da hat er anscheinend gemerkt, was er gerade getan hatte.

Ich habe mir schon als Kind geschworen, dass ich meine Kinder einmal anders erziehen würde und das habe ich zum Glück auch geschafft. Trotzdem habe ich mich immer gefragt, warum meine Mutter mir das angetan hat. 1980 wurde dann mein Bruder geboren. Von da an ging es bei mir komplett bergab. Ob ich da war interessierte sowieso keinen mehr, und wenn mein Bruder irgendetwas angerichtet hatte, musste ich dafür bluten, denn auch der hatte als Kind sehr schnell begriffen, dass Mama und Papa ihm sowieso nichts tun werden und ich statt seiner die Prügel bekomme. Das hat er auch sehr oft ausgenutzt, noch bis zu seinem Erwachsenwerden. Meine Mutter beherrschte mich bis vor vier Jahren, darauf gehe ich aber später näher ein.
So lebte ich mein tristes Leben bis ich fast neunzehn Jahre alt war. Während meiner Ausbildung gab es auch noch einmal eine Situation, da muss ich so 16 oder 17 gewesen sein. Ich widersprach irgendwie meinem Vater und bekam dafür so eine gefeuert, dass ich mit einem ausgerenkten Kiefer zur Arbeit gehen musste.

Dann kam der Tag, an dem ich zu meinem zukünftigen Mann ziehen wollte, ich war 19 Jahre alt. Mein zukünftiger Schwager und meine Schwägerin wollten mir dabei helfen, denn sie hatten bereits ein Auto. Als wir an meinem Elternhaus ankamen, schrie meine Mutter schon aus der Tür heraus und beschimpfte mich wieder mal auf übelste Art und Weise. Zum Packen meiner Sachen bin ich gar nicht mehr richtig gekommen. Jedesmal, wenn ich die Treppe hoch oder runter ging, bekam ich von dieser Frau Prügel. Meine Klamotten habe ich dann notgedrungen lose in den Kofferraum von Franks Wagen schmeißen müssen. Dann war erst mal Ruhe, es sei denn, sie brauchte mich, dann hatte ich sofort anzutanzen, und wenn ich das mal nicht tat, weil ich wirklich keine Zeit hatte, kamen wieder diese fiesen Beschimpfungen.
Als ich dann dreißig wurde, kamen meine Eltern mal zu Besuch, ich hatte zu der Zeit schon meinen zweiten Mann kennengelernt. Meine Mutter eröffnete mir bei diesem Besuch, dass sie mich damals am liebsten abgetrieben hätte. Ich war geschockt…warum sagt man so etwas zu seinem eigenen Kind? Meinen zweiten Mann konnte sie noch nie leiden, ihre Worte waren immer: „Den werde ich nie akzeptieren“. Nun gut. Michael konnte damit umgehen, nur ich nicht, denn gehetzt hat sie gegen ihn hinter seinem Rücken immer nur über mich. Das ging so weit, dass sie irgendwann beim Jugendamt behauptete, er würde meinen Sohn aus erster Ehe misshandeln. Es wurde die Hölle für mich. Mein Sohn wurde seitens meiner Mutter und meines Exmannes so bearbeitet, dass er irgendwann sagte, er wolle zu seinem Papa. Dafür war einzig und allein meine Mutter verantwortlich, das habe ich heute schriftlich, denn der Junge hatte das irgendwann beim Jugendamt erzählt. Die Behauptungen waren völlig haltlos, wie sich natürlich irgendwann herausstellte. Dann kam im Jahr 2000 meine Tochter zur Welt. Dieses arme kleine Würmchen wurde von meiner Mutter als Bastard bezeichnet und auch nie richtig als Enkelkind angenommen.

Und jetzt kommt der Hammer! Irgendwann saß ich vor ca. einem Jahr nachmittags vorm Fernseher. Es lief eine Sendung, in der Kinder im Biounterricht einen Test gemacht hatten, bei dem das Mädchen, um das es ging, feststellte, dass der eigene Vater gar nicht ihr Vater sein könne, da die Blutgruppen der Eltern nicht mit der ihrigen übereinstimmten. Das brachte mich auf den Gedanken einfach mal in meinem Mutterpass nachzuschauen welche Blutgruppe ich eigentlich habe. Also schaute ich nach und stellte fest, dass ich A positiv bin. Ich wusste aber, dass mein Vater immer getönt hatte, dass er jedem Blut spenden könne und das auch jahrelang getan hatte. Er hat die Blutgruppe 0 positiv. Von meiner Mutter wusste ich, dass sie B negativ ist, denn sie brauchte bei der Geburt meines Bruders eine sogenannte Umwandlungsspritze für ihr Blut. Außerdem hat sie immer behauptet, sie hätte die seltenste und schmutzigste Blutgruppe, die es gäbe. Um sicherzugehen, rief ich meinen Bruder an und gaukelte ihm vor, ich hätte was mit meinem Blut, worauf er sofort bereit war für mich zu spenden, denn er sei ja schließlich auch 0 positiv, genau wie sein Vater. Ich bat ihn die Mutter anzurufen und zu fragen, welche Blutgruppe sie habe, denn Kontakt hatte ich zu ihr nicht mehr. 2010 hatte ich ihr klargemacht, dass sie das alles mit mir nicht mehr machen könne. Sie bedauerte das damals sehr, denn sie meinte, als ich noch Prügel bekommen hätte, wäre ich wenigstens noch grade gegangen und dass ich froh sein könne, dass mein Vater nicht zu Hause wäre. Da war ich aber schon 45 Jahre alt. Kurz danach kam der Rückruf von ihm und er bestätigte mir mein Wissen. Jetzt ging ich ins Internet um zu recherchieren und siehe da: B negativ und 0 positiv kann niemals A ergeben. Dann wäre ich ein medizinisches Wunder. Also ist mein eingetragener Vater auch nicht mein richtiger Vater. Ich dachte in diesem Moment, ich falle vom Glauben ab. Plötzlich war mir alles klar, warum sie mich mein ganzes Leben so behandelt hatten. Mein Bruder hat das dann meinem Vater erzählt und der meinte nur: „Da muss sie wohl besoffen gewesen sein“. Mehr Reaktion kam leider nicht. Nur leider wusste ich immer noch nicht, wem ich eigentlich ähnlich sehe.

Ich saß abends allein in unserem Wohnzimmer und machte mir darüber Gedanken bis es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen fiel. Ungeschminkt sehe ich aus wie mein Stiefopa. Aber warum??? Das geht doch gar nicht, der war ja nie mit mir verwandt, denn er war schließlich nicht der leibliche Vater meiner Mutter. Ich habe sie damit konfrontiert, eine Reaktion kam aber nicht, nur ein Schreiben von ihrem Anwalt, der mir dann vorschlug einen Gentest zu machen, den ich auch noch bezahlen sollte. Nachdem ich ihn über diese Sache aufgeklärt hatte und auch mitgeteilt hatte, dass man schon anhand der Blutgruppen sagen kann, das etwas nicht stimmt, hörte ich nie wieder von ihm. Und eine Reaktion seitens meiner Eltern kam auch nie wieder. Was soll ich machen? Mein eventueller Erzeuger, dem ich ähnlich sehe, ist leider seit 2009 tot und wurde eingeäschert, verwandtschaftlich ist da niemand mehr, über den ich noch etwas beweisen könnte.

Gestern sagte mein Vater das erste Mal, dass er nicht mein Vater sei und deshalb nicht mit mir reden würde und meine Mutter sagte: „Du doofe Ziege hast alles kaputt gemacht!“ Toll, solche Eltern zu haben!!!

Über Marcus Spicker

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5 Antworten zu Stamme ich von meinem Stiefgroßvater ab? – von Steffi Timpe

  1. Norbert Potthoff schreibt:

    Hallo Steffi
    Schön, dass du noch einmal weiter ausholst, deine Geschichte mit mehr Details und Hintergrund zu erzählen.
    Auch wenn es viele Parallelen zu andern Kuckuckskindgeschichten gibt, so ist doch jede Geschichte eine sehr individuelle. Jeder braucht seinen eigenen Weg, das Rätsel um die Herkunft zu lösen. Die Hindernisse auf diesem Weg gestalten sich sehr unterschiedlich.
    Es gibt da keinen Königsweg nach dem Motto:
    Ich denke, ich bin ein Kuckuckskind, also ab, stante pede, zum Vaterschaftstest.
    So einfach ist das nicht, wie deine Geshichte zeigt, wie auch die von Petra oder auch die von Heike.
    Lass dir Zeit, alles in Ruhe zu erzählen.
    LG
    Norbert

    • Kritischer Beobachter schreibt:

      „Ich denke, ich bin ein Kuckuckskind, also ab, stante pede, zum Vaterschaftstest.
      So einfach ist das nicht, wie deine Geshichte zeigt, wie auch die von Petra oder auch die von Heike.“

      Es gibt sicher komplizierte Fälle.

      Bei den besonderen Fällen vermeintlicher Kuckuckskinder, bei denen die Eltern die Eltern übereinstimmend klarstellen, dass an den Vermutungen nichts dran ist und anbieten, sich davon durch einen Vaterschaftstest zu überzeugen, gibt es aber sehr wohl den in dem Fall ganz einfachen Königsweg Vaterschaftstest.

      Mit dem besteht nämlich dann in kürzester Zeit Gewissheit. Einen Termin an neutraler Stelle kann man kurzfristig machen und dann dauert das Ergebnis noch maximal zwei Wochen.

      • Norbert Potthoff schreibt:

        Ihr Kommentar erinnert mich daran, wie Klein Erna ein Fussballspiel beschreibt:
        Ein Spiel dauert 90 Minuten, Eine Mannschafts schiesst ein Tor und gewinnt.

        • Kritischer Beobachter schreibt:

          Im Fall Ihrer Frau Heike ist noch nicht einmal ein Fußballspiel nötig. Einfach einen akzeptablen Vorschlag für einen Vaterschaftstest machen, Termin machen, zwei Wochen später ist das Ergebnis da. Einfacher als im (wie ich zu 99,9% sicher bin eingebildeten) Fall Ihrer Frau geht es wirklich nicht.

  2. Petra Scholz schreibt:

    Ich habe ein ähnliches Phänomen durchlebt, nur waren Deine Eltern wohl noch einen Grad schärfer.
    Werden solche Leute dann mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, bestreiten sie dies wahrscheinlich so vehement, wie es meine Eltern getan haben und fangen stattdessen an, den Finger auf Dich zu zeigen.

    Mit Sicherheit war jene Misshandlung ihre „besondere“ Form der Stigmatisierung Dir gegenüber.

    Wenn ich Deine Geschichte lese, dann erinnert mich mich dies an meine Vergangenheit.

    Einerseits konnte ich sogar die Ablehnung nachvollziehen, doch kann ich es einfach nicht verstehen, wie man sich derart mies an seinem Kind vergehen kann.

    Wenn ich dann, wie in meiner Situation erleben muss, dass das Gericht die Klage zugunsten meiner Mutter abweist, die mit ihren Lügen noch durchgekommen ist, kriege ich das Kotzen, denn anders hätten sich Deine Eltern wohl ebenso wenig verhalten.

    Nicht dass ich Menschen ihren Unterhalt streitig machen möchte, aber so etwas asoziales wie Deine Eltern,- entschuldige bitte den Ausdruck,- doch laut Deiner Schilderung scheint dies noch harmlos,- zahlt der Staat noch teilweise gehobene Pensionen, währenddessen unsereins am Existenzminimum leben muss.

    Auch Du musstest für die „Fehler“ Deiner Eltern büßen und wurdest obendrein noch belogen. Etwas schamloseres gibt es wohl kaum.

    So manche Tat eines Ex-Mörders wird nicht so schwer wiegen, wie all jenes, was Dir Deine Eltern- und wie beschrieben, im besonderem Maße Deine Mutter angetan haben., denn sie haben Dich nicht nur körperlich verletzt, sondern auch psychisch im hohem Maße gedemütigt und so Deine Seele getötet.

    Verzeih mir die harte Ausdrucksweise, denn ich weiß wovon ich schreibe, denn ich habe ein ähnliches Martyrium durchlebt.

    Was das Rechtliche anbelangt, so gibt es möglicherweise auch für Dich noch eine Möglichkeit.
    Auch Du kannst Klage einreichen und dem Gericht ist auch ein Geschwistertest möglich, für den Fall dass der gesetzliche Vater verstorben- und eingeäschert worden ist.

    So könnte erst einmal bewiesen werden, dass ihr Geschwister nicht vom gleichen Vater abstammt, für den Fall der Leugnung Deiner Mutter.

    Nun ist ja Dein Stiefopa inzwischen verstorben, der eingeäschert wurde, sodass man gar nicht weiß, ob möglicherweise noch Überbleibsel von Knochenresten vorhanden sind, an welchen man die DNA noch feststellen könnte.

    Dennoch gäbe es einen Weg, wenn Du irgendein Kleidungsstück,-einen Kamm, eine Zahnbürste oder gar eine Zahnprothese von ihm aufbringen könntest, denn all das sind Utensilien, von denen man selbst nach Jahrzehnten leinste DNA Spuren erfassen kann.

    Möglicherweise hast Du noch das Glück, dass Dir vielleicht Dein Bruder dabei behilflich sein könnte.

    Besteht darüber keine Chance, gibt es jedoch immer noch den Weg eines Geschwistertests.

    Auch ich habe den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen. Mein gesetzlicher Vater ist im Oktober 2013 verstorben.

    Für mich war es das Beste, ohne etwas eingebüßt zu haben, denn was man ohnehin nie hatte, kann man nicht einbüßen.
    So muss ich nicht mitheucheln und heile Welt spielen, ohne dabei über auch nur ein Wort sprechen zu dürfen, wie der Rest dieser „Familie“.

    Du tust mir einfach so leid, denn ich meine es aus eigenem Erleben gut nachvollziehen zu können, wie es Dir ergangen ist, da es,- wie erwähnt, ähnlich verlaufen ist.

    Nimm also Deine Chance in die Hände und solltest Du auch keine DNA-fähigen Dinge Deines Stiefopa’s finden, so bleibt Dir dennoch die Möglichkeit einer Klage mit Anschluss eines Geschwistertests.

    Dieser wäre in meiner Situation in Frage gekommen, hätte mein Zeuge nicht plötzlich zu Gunsten meiner Mutter ausgesagt.
    Das Gericht hatte dafür bereits die Adressen meiner Geschwister ermittelt.

    Gegen die Klageabweisung habe ich zwar Beschwerde eingelegt, aber ich rechne dennoch mit weiterer Abweisung.
    Zwar habe ich,- um letztliche Beweise zu finden,- die Stasiakte meines vermeintlichen Vaters und die meine beantragt und ich habe einst bis 07.04.15 Fristverlängerung bekommen, doch bekam ich Bescheid, dass sich die Einsicht bis 3 Jahre hinziehen kann, sodass ich nun nicht weiß, wie das Gericht daraufhin reagiert.

    Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen und wünsche Dir auf Deinem Wege viel Erfolg und alles, alles Gute für Dein weiteres Leben.

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