
Nachdem Cindy aus Marzahn nicht mehr bei „Wetten, dass …“ ist, fand sie woanders eine freie Stelle. – Karikatur von Till Mette
Karikatur – Krippe – Maria – Josef – Kuckuckskind / Til Mette – Til Mette ist vor allem durch seine ständige Präsenz im Stern bekannt, in dem seit 1995 seine Karikaturen exklusiv veröffentlicht werden. Er wurde mit Deutschen Karikaturpreis Platz 1. (2009) & Platz 2. (2002) ausgezeichnet.
Am 28. Oktober 1956 erblickte er unter dem bürgerlichen Namen Gotthard-Tilmann Mette in Bielefeld das Licht. Er studierte Geschichte und Kunst in Bremen und zog 1992 mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in die USA nach Montclair (New Jersey). Seit 2006 lebt er wieder in Hamburg. Wer mehr seiner Werke online sehen möchte, findet sie auf der Webseite vom Stern und auf seiner Facebook-Fanseite. Im Artikel „Humor – die neue Seite im Kuckucksvaterblog 😉 – Teil 1“ haben wir bereits eine Karikatur von ihm veröffentlicht – Thema: Heimliches Priesterkind.
Wir danken Til Mette für die Veröffentlichungsgenehmigung.

Nachdem Cindy aus Marzahn nicht mehr bei „Wetten, dass …“ ist, fand sie woanders eine freie Stelle. – Karikatur von Till Mette
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Wenn es im Kuckucksvaterblog Humor gibt, dann Samstags um 19:55 Uhr – Dir gefällt „Der Humor zum Sonntag“? Dann like bitte die Fanseite dazu auf Facebook http://www.facebook.com/DerHumorZumSonntag
Samstag in einer Woche kommt die nächste Folge von der Serie “Der Humor zum Sonntag”. Die Verkündigung – Karikatur von Petra Kaster – Der Humor zum Sonntag
Hier geht es zum Vorvorwochenhumor: Ich bin ein Kuckuckskind! – Winfried Besslich alias Bess – Der Humor zum Sonntag
Eine Übersicht aller Humorartikel findest Du hier: Humor
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Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, geht es bei der Jungfrauengeburt um die Geburt von Maria und nicht um die Geburt von Jesus.
Ups, da ist aber eine kleine Auffrischung nötig …
Ja, denke ich auch. 😉
Maria musste frei von der Erbsünde, also jungfräulich, geboren werden, um Jesus empfangen zu können.
Ist eine interessante Geschichte.
Ja Norbert, DAS ist wirklich mal eine interessante Geschichte. Wie immer auch gut und sorgfälltig recherchiert. Weiter so.
Du machst deinem Namen mal wieder alle Ehre, aber wo du recht hast haste recht. 😉
Auch dem Genie unterläuft schon mal ein Fehler. War halt im falschen Wortbegriff gelandet. Gemeint war eigentlich dies:
Die unbefleckte Empfängnis (lat. immaculata conceptio) ist ein römisch-katholisches Glaubensdogma, nach dem die Gottesmutter Maria vor jedem Makel der Erbsünde bewahrt wurde. Damit habe Gott Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an vor der Sünde bewahrt, weil sie Mutter Gottes werden sollte.
Diese Lehre ist von der der Jungfrauengeburt zu unterscheiden. Sie bezieht sich nicht auf die Empfängnis Jesu, sondern auf die seiner Mutter Maria, die auf natürliche Weise von ihren Eltern Anna und Joachim gezeugt, empfangen und geboren wurde. Immaculata (lat. „die Unbefleckte“) ist einer der Marientitel der katholischen Kirche für Maria, die Mutter Jesu.
Ein eigenes kirchliches Fest Mariä Empfängnis, das der Erwählung Marias im Mutterleib gedenkt, lässt sich seit dem 9. Jahrhundert nachweisen. Heute heißt es Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria. Es wird am 8. Dezember gefeiert, neun Monate vor dem wohl älteren Fest Mariä Geburt.
MfG
Norbert Potthoff
Autor
Dieses Dogma ist zwar meines Wissens Blödsinn, weil biblisch nicht bekannt, aber jetzt hast Du’s …
🙂
Ich kann über diesen Cartoon fröhlich lachen. – Trotzdem erlaube ich mir die Anmerkung, dass der Nazarener Jesus kein Kuckuckskind ist und nie war. Für die Anhänger der Adoptionsvorstellung unter den Christen („Das ist mein lieber Sohn …“, Die Bibel, Markus 9,7) ist Josef leiblicher Vater ohne Wenn und Aber. Für die Vertreter der Jungfrauengeburt hat der Scheinvater Josef den Auftrag erhalten und angenommen (Matthäus 1,24), sich um Mutter und Kind zu kümmern. Das ist dann ebenfalls eine Adoption, nun von Seiten des „irdischen“ Vaters.