Grund Nr. 10: Respekt vor Vater und Kind
Die Offenbarung, dass das Kind entgegen dem bisherigen Glauben nicht das eigene ist, stellt für einen Mann eine psychische Ausnahmesituation dar. Dabei geht es nicht um die Frage, ob die biologische oder die soziale Vaterschaft wichtiger ist. Ein „Kuckuckskind“ ist vielmehr ein deutlicher Ausdruck dafür, dass alles, was die Basis einer Partnerschaft darstellt, zumindest massiv beschädigt wurde: Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, Anstand und Vertrauen, Verständnis, Rücksichtnahme und nicht zuletzt der Respekt vor dem Partner. Diese Ausnahmesituation kann dem Mann leider nicht ganz erspart werden. Bei einem obligatorischen Abstammungstest im Krankenhaus besteht jedoch im Gegensatz zur momentanen Gesetzeslage die Möglichkeit, das Ergebnis in Anwesenheit eines Psychologen zu verkünden. Durch die psychologische Betreuung des vermeintlichen Vaters dürften die Chancen beträchtlich steigen, dass zumindest eine Lösung im Interesse des Kindes gefunden wird. Daher gebietet der Respekt vor Vater und Kind einen obligatorischen Test.
Quelle zur Verfügung gestellt von Manndat e.V., aktualisiert vom Kuckucksvaterblog
Grund Nr. 1: Der Gleichheitsgrundsatz
Grund Nr. 2: Kriminalitätsprävention
Grund Nr. 3: Steuergelder sparen
Grund Nr. 4: Informationelle Selbstbestimmung für alle
Grund Nr. 5: Bestehende Familien wirklich schützen
Grund Nr. 6: Kinder haben das Recht auf Identität
Grund Nr. 7: Gesundheitsvorsorge
Grund Nr. 8: Inzest
Grund Nr. 9: Schutz vor AIDS
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